Ferleiten fuschertörl höhenmeter

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Hier wechseln auf engstem Raum saure und kalkhaltige Böden ab. A.

  • ↑ANNO, "Wiener Zeitschrift", Ausgabe vom 31. September2025, die Großglockner Hochalpenstraße von der Kassenstelle Ferleiten bis zum Fuscher Törl mit dem Rennrad. "Fuscherthörl" bzw. 2 Stunden.

  • Der dreieinhalbstündige Aufstieg entlang von Wildbächen, über Almwiesen und vorbei an Wasserfällen zur Schwarzenberghütte ist bei normalen Verhältnissen für jeden Wanderer zu schaffen.

    Leichte Wanderung in ebenem Gelände, besonders für Familien geeignet. Oktober2023, fuhr ein 18-jähriger Pinzgauer mit seinem Pkw die Großglockner Hochalpenstraße talwärts. Dahinter die Wagen mit dem Bundespräsidenten Wilhelm Miklas, dem Bundeskanzler Kurt Schuschnigg, den Ministern, Diplomaten und sonstigen Würdenträgern.

    Die Beifahrerin wurde ebenfalls verletzt und in das Tauernklinikum nach Zell am See eingeliefert.

    Fuscher Törl

    Das Fuscher Törl ist einer der bekanntesten Punkte entlang der Großglockner Hochalpenstraße, die den Pinzgau mit Kärnten über die Hohen Tauern verbindet. Der Fahrzeuglenker wurde vom Roten Kreuz mit leichten Verletzungen in das Kardinal Schwarzenberg Klinikum eingeliefert.

    Geführte Wanderungen werden im Sommer angeboten.

    Gehzeit: ca. 3 ½ Stunden bis zur Hütte, zum Gletschervorfeld 1 ½ Stunden (hier Trittsicherheit erforderlich).

    Ausgangspunkt ist die Mautstelle Ferleiten, von wo man über die Fuscher Ache, dann Richtung Süden auf einem Wirtschaftsweg bis zur Abzweigung Trauneralm gelangt.

    Der Bartgeier streicht knapp über die Piffschneid. Beide Fahrzeuginsassen konnten sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien und waren ansprechbar. Die Herausforderung war dort nichts geringeres als von Le-Bourg d'Oisans kommend die 21 Kehren hinauf in den Wintersportort Alpe d'Huez. Der neun Kilometer lange Anstieg ist im Schnitt 7,3 Prozent steil, manche Rampen weisen gar zwölf Prozent auf.

    Bis zu den 90er Jahren hat die Pasterze pro Jahr rund 1,7 Meter an Höhe verloren. Von hier führt der Weg durch blumenreiche, sonnige Bergwiesen zur Gleitwitzer Hütte mit schönem Ausblick. Juli 1838, Nr. 91, S. 725; der Verfasser vermutet, dass es sich um eine Verballhornung der Verkleinerungsform "Fuschertauerl" handeln könnte.

  • ↑ANNO, "Die Gartenlaube", 1859, Nummer 49, Seite 716
  • ↑ANNO, "Salzburger Chronik", Ausgabe vom 5.

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    Jedoch sind die innersten Regionen wegen Eisschlaggefahr zu meiden.